Kurzbeschreibung
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Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst mit WGT-Team
Kurzbeschreibung
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Achim Sonntag hat sich den "Froschkönig" vorgenommen und ihn neu erzählt: aus der Perspektive des Frosches und in Reimform. Es ist ein sprachlich sehr gelungener, dichter Text, witzig und mit überraschenden Wendungen.
Eintritt: 5,-- € (Kinder), 8,-- € (Erw.) nur an der Tageskasse ab 14.45 Uhr
Beschreibung
Wie wurde der Frosch zum Frosch? Was erlebte er alles, bevor er im Brunnen der Prinzessin landete? Und was passierte im Schloss wirklich?Nach einer kleinen Einführung rund um die Frage „Was passiert mit einer Geschichte, wenn man sie mal aus einer anderen Perspektive erzählt?“ und ein paar Reimspielen, beginnt der Vortrag desTextes, in dessen Verlauf die Kinder immer wieder aufgefordert sind, den passenden Reim zu finden.
Nach Motiven des grimmschen Märchens wird in Reimen die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der begeisterter Schwimmer ist. Versehentlich spring er in den See der Wasserfee und wird zur Strafe in einen Frosch verwandelt.
Auf der Flucht vor der Fee kommt er an zwei andere Seen, wo er aber auch nicht bleiben kann. An dem einen gibt es Störche, der andere ist durch eine daneben gelegene überdüngte Wiese verseucht. Auf seinem Weg muss der Frosch sich mit verschiedenen Fragen, die seine neue Existenz aufwirft, beschäftigen.
Kurzbeschreibung
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„Zurück in die Zugluft“ von Inka Meyer ist eine hochkomische Suche nach dem verlorenen Spaß im Leben und eine heitere Kampfansage gegen die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins.
Eintritt:
VVK: 22,00 € (zzgl. VVK-Gebühren),
Abendkasse: 26,00 €
Vorverkauf:
Im Servicebüro der Gemeindeverwaltung, Schießgasse 10, Tel. 07181 8007-99, E-Mail: servicebuero@urbach.de
Online:www.reservix.de
Bestelllink: https://www.reservix.de/tickets-inka-meyer-zurueck-in-die-zugluft-in-urbach-auerbachhalle-am-21-3-2025/e2321918
Beschreibung
Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag. Was ist passiert? Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde. 60% aller Menschen reden mit ihrem PC, wobei 90% persönliche Beleidigungen sind und 20% in
Handgreiflichkeiten enden. Was haben Bill Gates und Karl Marx gemeinsam? Beide sind Erfinder von Systemen, die gut gedacht waren, aber die Menschen in tiefste Verzweiflung gestürzt haben. Und mein Arzt meint auch noch, ich solle mich mehr bewegen. Wieso? Ich laufe dreimal täglich Amok!
Was uns bleibt, ist die Flucht. Nur Wohin? Zurück in die Natur? Ich schaffe es ja nicht mal in den eigenen Garten. Neulich habe ich dort einen Riesenkompost entdeckt, sogar auf Stelzen. Dann habe ich gemerkt: „Verdammt! Das ist das Gartentrampolin.“
Deshalb sagen viele Menschen in Deutschland: „Was wir brauchen ist ein Führer!“ Auf Neudeutsch: „Coach“. Zur Selbstfindung. Nur was, wenn mir nicht gefällt, was ich da finde? Mein Chef hat meinen Achtsamkeits-Coach sogar bezahlt. Toll, denn dank meiner Firma weiß ich endlich, dass ich den falschen Job habe. Doch enden meine Bewerbungsgespräche stets mit: „Veni, vidi, violini.“ Übersetzt: „Ich kam, ich sah, ich vergeigte.“
Mal ehrlich: Zu unserem Glück brauchen wir keinen Coach, sondern eine anständige Couch! Ein Platz nur für uns allein. Wo es den gibt? Bei Inka Meyer. Sie ist „die letzte Inka“ des deutschen Kabaretts. Das heißt: Indianerin und Fährtenleserin im Dickicht der Moderne. Die Tochter eines friesischen Orientexperten ist die perfekte Reisebegleitung auf der Suche nach dem verlorenen Spaß. Im Anschluss an ihre Show werden Sie laut ausrufen: „Freunde! Wenn ihr Probleme braucht, ich bin immer für euch da.“